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Alles für Ihre Babyparty

von | 31. Mai 2021 | Schwangerschaft und Geburtsvorbereitung, Wissenswertes | 0 Kommentare

Die Babyparty wird immer beliebter. Der Trend aus den USA hat längst Einzug in Europa gehalten und schleicht sich auch hier so langsam in die Traditionen rund ums Kinderkriegen. Wer eine solche Party für sich oder eine schwangere Freundin plant, der hat plötzlich eine ganze Menge zu beachten.

Wir wollen helfen! Deshalb haben wir hier alles zusammengetragen, was man vor einer Babyparty wissen muss. Vom Ursprung des Brauchs über die richtige Gästeliste, über das Menü bis hin zu passenden Spielen und Geschenken.

Fakten rund um die Babyparty

Die Party aus den USA heißt dort  „baby shower“. Der Name kommt daher, dass die werdende Mutter und das Baby mit Geschenken „überschüttet“ werden. Das können von Spielzeug, über Möbel wie Kinderbetten, über nützliche Dinge wie Kinderwagen bis hin zu Kleidungsstücken die verschiedensten Dinge sein.

Man feiert die Party häufig zu Beginn des letzten Drittels der Schwangerschaft. Hierbei achtet man darauf, nicht zu nah am geplanten Geburtstermin zu feiern, denn zum Einen gibt es doch immer wieder überraschende Frühgeburten und zum Anderen ist es für die werdende Mutter auch irgendwann kaum noch möglich, einer längeren Party beizuwohnen, ohne zu erschöpfen. So wird der wachsende Babybauch nicht unbedingt bequemer. Auch wenn die Party Babyparty heißt, sollte hier doch immer das Wohlsein der Mutter im Fokus stehen.

Ursprünglich war diese Party eine reine Frauenparty. Weibliche Familienmitglieder und enge Freundinnen kamen zusammen, um die werdenden Mutter zu feiern und sie zu unterstützen. Mittlerweile gehören immer öfter auch die Männer dazu.

Zu klassischen Mitbringseln oder Geschenken gehört auch der Diaper Cake, also die Windeltorte. Hierbei werden Windeln zu einer mehrstöckigen Torte gebunden. Wenn wir später zu den Geschenken kommen, erklären wir euch, was es damit auf sich hat.

Manchmal kombinieren die werdenden Eltern auch die Babyparty mit der Gender Reveal Party. Hierbei erfahren die Eltern das Geschlecht des Babys, zum Beispiel durch das Anbeißen von innen gefärbter Muffins. Organisieren muss das natürlich ein Angehöriger oder Freund, der dann das Geschlecht vor den Eltern erfährt und dafür sorgt, dass die richtige Farbe zum Vorschein kommt.

Planung einer Babyparty

Das ist mehr, als man sich vielleicht auf den ersten Blick so vorstellt! Zunächst einmal haben Freunde manchmal die Idee, die Schwangere mit einer Babyparty zu überraschen. Damit das nicht mit eventuellen Plänen der werdenden Mutter kollidiert, ist es hier superwichtig, zum Beispiel den Partner mit in die Planung einzubeziehen. Der Partner kann dann dafür sorgen, dass die Mutter nicht selbst eine Babyparty plant, oder am festgelegten Tag dort ist, wo sie für die Party gewünscht wird.

Auch wenn die werdenden Mutter sich dazu entscheidet, selbst zur Babyparty einzuladen, ist es ihr oft eine enorme Stütze, enge Freunde oder Verwandte in die Planung mit einbeziehen zu können. Schließlich ist auch zu Beginn des letzten Drittels alles ein bisschen anstrengender, als sonst und Stress ist nicht gut für das Baby.

Ist man der Meinung, ein bisschen überfordert zu sein, gibt es auch Agenturen, welche die Planung einer solchen Feier übernehmen. An sich kann man aber auch die Planung schon wie ein kleines Event gestalten.

So kann es ganz entspannt und harmonisch sein, sich einige Wochen vor der Party mit der Schwester, der besten Freundin oder der Mutter zusammenzusetzen, bei einigen Snacks und Tee Inspirationen finden und die ganz eigene Party zu erstellen.

Zu den ersten Planungsschritten gehört dann…

Die Gästeliste

Wie bereits erwähnt, war die Babyparty mal reine Frauensache. Doch auch werdende Väter freuen sich über so viel Aufmerksamkeit für das kleine Wesen, das dort heranwächst und bald auf die Welt kommt! Die erste Entscheidung ist also: Mit Männern, oder ohne?

Dann sollte man nur die Leute einladen, mit denen man diese Zeit teilen will. Schwangersein ist kein Zuckerschlecken! Da muss man sich nicht auch noch mit Leuten herumschlagen, die eher zusätzlichen Stress verursachen, als Freude zu bringen.

Auch sollte man überlegen, ob man die Kinder von Freunden mit einlädt oder nicht. Natürlich ist das eine Babyparty und es ist unwahrscheinlich, dass jemand hier ein Problem mit Kindern hat. Trotzdem können Kinder die werdende Mutter stressen und benötigen Aufsicht. Es geht nicht darum, die Kinder der Freunde und Verwandten auszuschließen, sondern einmal darüber nachgedacht zu haben, ob es organisatorisch möglich ist, die Kinder zu betreuen, ohne dass jemand nur den halben Spaß mitbekommt.

Die Location

Richtet die Mutter die Party selbst aus, bietet es sich an, die Feier im eigenen Wohnzimmer auszurichten. Hier kann nach Herzenslust dekoriert werden, die Mutter fühlt sich so wohl wie möglich und auch größere Geschenke müssen hinterher nicht von A nach B transportiert werden.

Je nachdem, wie groß die Party wird, ist allerdings die Frage, inwiefern das eigene Wohnzimmer geeignet ist, so viele Menschen unterzubringen. Sind es zu viele Menschen, sollte man vielleicht darüber nachdenken, eine Alternative zu suchen. So kann man natürlich auch für eine Babyparty Restaurants, Cafés oder Ähnliches ansprechen. Hierbei sollte man dann allerdings im Vorhinein klären, dass man schmücken darf, wie es aussieht mit selbst mitgebrachtem Essen und gegebenenfalls den Ausschank von speziellen Getränken abklären.

Wird die Party eine Überraschung für die werdende Mutter, ist ihr Wohnzimmer natürlich schwer zu organisieren (wenn auch mit der Hilfe des Partners nicht ganz unmöglich). Da eignet sich dann vielleicht besser das Wohnzimmer der Person, die die Feier organisiert, oder eben doch eine reservierte Location.

Wichtig ist, dass Platz ist, für einen Geschenke-Tisch und das Essen, genügend Sitzgelegenheiten vorhanden sind und dass der werdenden Mutter eine Toilette leicht zugänglich ist.

Die Einladung

Die Einladungen verschickt man gern per Einladungskarte. Das mag vielleicht ein bisschen altmodisch klingen, aber es ist einfach ein anderes Gefühl, eine Karte aus dem Briefkasten zu holen, als eine Textnachricht zu öffnen.

Die Karten kann man vom Design her auf das Ereignis abstimmen. Entweder die klassischen Baby-Farbtöne Rosa oder Blau (gegebenenfalls auf das schon bekannte Geschlecht abstimmbar) oder einige kleine Bildchen von Schnullern, Fläschchen oder kleinen Babysöckchen auf der Karte, bringen die Gäste sofort in Stimmung.

Gebt auf der Einladung neben der Location auch gerne an, ob es einen Ansprechpartner für Geschenke gibt, eine Wunschliste oder den Wunsch nach selbstgemachten Geschenken. Auch die Bitte um Bescheid bei Intoleranzen oder Allergien kann mit ins „Kleingedruckte“ der Einladungen.

Am Besten gebt ihr eine Deadline, bis zu der eure Gäste zusagen sollen, so werdet ihr nicht von zu vielen plötzlichen Ab- oder Zusagen überrascht.

Die Vorbereitung der Babyparty

Die Party rückt näher und es geht an die eigentlichen Vorbereitungen! Was vorzubereiten ist, hat man idealerweise ebenfalls schon geplant, aber jetzt geht es ans Machen!

Die Dekoration

Je nachdem, wo man nun feiert, darf die Dekoration erst zu bestimmten Zeiten aufgehängt werden, oder ist völlig eurem Zeitplan anpassbar. Wie auch immer die äußeren Umstände es erlauben, wichtig ist, dass man sich dafür die Zeit im richtigen Augenblick nimmt.

Natürlich kann man einfach ein bisschen Schnuller-Konfetti auf den Tisch werfen und es dekoriert nennen, aber es soll doch ein einzigartiges Erlebnis werden! Unserer Meinung nach ist da ein bisschen mehr angesagt.

Die Dekoration hat einen großen Spielraum für Kreativität. So können neben Ballons, Girlanden und dem angesprochenen Schnullerkonfetti auch kleine Geschenke in die Dekoration integriert werden. Will man wirklich kreativ sein, hängt man eine Wäscheleine mit schlichten, einfarbigen Bodies und Stramplern in verschiedenen Größen auf und bemalt diese während der Party. Das ist Deko, Geschenk und Party-Unterhaltung in einem!

Steht das Geschlecht schon fest, kann man sich an den Farben orientieren. Dabei sollte man aber die Vorlieben der werdenden Eltern kennen. Sind die Eltern beispielsweise der Meinung, dass man nicht einem ungeborenen Kind schon Gender-Normativität aufzwingen sollte, ist die Dekoration dementsprechend anzupassen. Das heißt nicht, dass nirgendwo rosa oder blau sein darf! Dekoriert einfach mit beiden Farben, oder wählt ein völlig anderes Farbschema in Pastell- oder Metallic-Tönen. Goldene und silberne Ballons wirken klassischer, als rosa oder blau und sind weit weg von Stereotypen. Natürlich ist auch nichts gegen die typischen Farben einzuwenden!

Dekorieren kann man die Tische, Stühle, Wände und Decken. Auch das Essen kann Teil des Dekoration werden. Dazu jetzt mehr!

Das Essen

Eine Babyparty startet meistens am Nachmittag und reicht in den Abend hinein. Meist geht die Feier nicht so lang, aus Rücksicht auf die schwangere Hauptperson.

Daher läutet man Babypartys gerne mit etwas Süßem, wie Kuchen, Torte oder Muffins ein. Im Verlauf des Nachmittages kann man dann Snacks und Fingerfood servieren.

Warum Snacks und Fingerfood und kein Menü? Ein schweres Menü ist oft eher hemmend für gute und ausgelassene Stimmung. Mit vollem Bauch ist man einfach müde und der Sinn steht einem eher nicht nach Partyspielen. Damit das nicht passiert kann man eine Auswahl an Snacks und Kleinigkeiten bereitstellen.

Dafür eignet sich am Besten eine Kombination aus süß und herzhaft. Wenn man diese Snacks dann noch hübsch anrichtet und dekoriert, passen sie sich optimal in das Partybild ein.

Muffins mit kleinen Schnullern oder Fläschchen aus Zucker als Aufsatz? Niedlich und passend zum Thema! Ein Minikinderwagen, in dem Cakepops serviert sind, oder eine Auswahl an Smoothies in Babyfläschchen? Das sind nicht nur witzig Ideen, sondern auch ein toller Weg, das Buffet aufzuhübschen.

Als herzhafte Snacks bieten sich Minipizzen, belegte Brötchen oder Blätterteigschnecken. Wir haben euch mal ein Muffinrezept und ein Rezept für vegetarische Blätterteigschnecken aufgeschrieben! Habt ihr viele Allergiker oder Menschen mit Intoleranzen auf eurer Party? Es gibt auch tolle Alternativen, die nicht nur den Unverträglichkeits-Gebeutelten unter euch schmecken!

Einfach ist es, wenn die Snacks aus kalter Küche bestehen. So könnt ihr sie am Vortag vorbereiten und am Tag der Party einfach aus dem Kühlschrank holen und servieren.

Muffins mit Zuckerguss

Für ungefahr 20 Schoko-Kirsch-Muffins braucht ihr

  • 220 gr Mehl
  • 200 gr Butter
  • 150 gr Zucker
  • 30 gr Backkakao
  • 4 Eier
  • 1EL Milch
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Glas Sauerkirschen

Wenn ihr helle Muffins ohne Schokoladengeschmack wollt, dann gebt statt den 30 gr Kakao einfach 30 gr mehr Mehl in den Teig.

Für den Guss:

  • 220 gr Puderzucker
  • 2 EL Wasser
  • 2 EL Kirschsaft (für Rosa)
  • oder 2 EL Blaubeersaft (für Blau)

Vermischt die trockenen Zutaten für die Muffins und die nassen Zutaten getrennt voneinander. Das geht am besten, wenn die Butter sehr weich ist und die trockenen Zutaten gesiebt sind. Vermengt sie dann kurz zu einem glatten Teig zusammen. Wichtig ist, dass ihr kurz rührt, sonst gehen sie nicht so schön auf.

Backt eure Muffins bei ca 180 °C Umluft ungefahr 20 Minuten lang. Rührt danach eure Zuckerguss-Zutaten zusammen. Achtet darauf, dass er nicht zu flüssig ist, sonst wird er nicht so schön fest. Einfach in eine Spritztüte geben (oder mit einem Löffel auf die Muffins auftragen).

Besonders schön sind die Muffins natürlich in kleinen Papierförmchen mit passendem Design!

Vegetarische Blätterteigrollen

Für 20 dieser Häppchen braucht ihr

  • 2 Rollen frischen Blätterteig (aus der Kühlung)
  • 2 Mozzarella
  • Gemüse nach Belieben (zum Beispiel Paprika, Tomaten, Frühlingszwiebeln, Zwiebeln)
  • 1 Paket geriebenen Käse
  • Olivenöl
  • 1 Eigelb
  • Gewürze nach Belieben (Oregano, Salz, Pfeffer)

Rollt den Blätterteig flach aus und rollt gegebenenfalls nocheinmal darüber. Heizt den Ofen auf 180 °C Umluft vor. Würfelt all euer Gemüse und euren Mozzarella sehr fein und mischt es zusammen.

Das Gemüse-Käse-Gemisch gebt ihr auf euren Teig und beträufelt alles mit ein wenig Olivenöl. Würzt nach eurem Geschmack.

Rollt den Blätterteig von der langen Seite her recht eng auf. Bepinselt die Rolle mit Eigelb. Jetzt schneidet ihr etwa zwei cm dicke Scheiben von der Rolle ab und legt sie flach auf euer Backblech. Bestreut die Scheiben mit Käse und schiebt sie für 15 bis 20 Minuten in den Backofen. Guten Appetit!

Tipp: Beide unsere Rezepte werden bei 180 °C gebacken. Wenn ihr ein wenig Zeit (und Strom) beim Vorbereiten sparen wollt, braucht ihr den Ofen nur einmal vorheizen. Schiebt einfach die Muffins rein, wenn die Schnecken fertig sind!

Getränke

Da bei der Babyparty mindestens eine schwangere Person anwesend ist, sollte man sich im Vorfeld Gedanken über die Getränke machen. Natürlich kann man für die Gäste die ein oder andere Flasche Sekt bereit stellen, aber auch für die, die keinen Alkohol trinken, sollte gesorgt sein. So gibt es verschiedenste Rezepte für alkoholfreie Cocktails, die jedem schmecken. Auch alkoholfreie Alternativen zu Sekt oder anderen Getränken sind nicht tabu!

Die Babyparty

Während der Party wollen die Gäste (und auch die werdenden Eltern) unterhalten werden. Damit das nicht nur an Konversation und Lob für das Essen hängen bleibt, gibt es verschiedenste Partyspiele.

Spiele für die Babyparty

Spiele sind auf der Babyparty quasi ein Muss. Verschiedenste Klassiker können ganz einfach dem Thema der Party angepasst werden. „Stadt, Land, Fluss“ kann zu „Babyname, Breisorte, Spielzeug“ werden und Tabu zum lustigen Begrifferaten rund um Windeln, Kinderwagen und Hochstuhl.

Neben solchen abgewandelten Variationen gibt es natürlich auch Spiele, die für die Babyparty erfunden wurden. Das Bauch-Raten zum Beispiel. Jeder Gast bekommt ein Stück Band, dass er auf die Größe schneidet, von der er vermutet, dass es um den Babybauch passt. Dann wird jedes Band einmal an den Baby-Bauch angelegt. Wer genau trifft, bekommt dann einen kleinen Gewinn.

Auch auf das Baby-Thema abgestimmt, ist das Brei-Testen. Es gibt so viele Sorten, aber schmecken sie auch nach dem, was drauf steht? Alle Gäste testen verschiedene Breisorten und müssen die Sorten raten. Auch hier kann es wieder Gewinner geben.

Mit Hilfe von Puppen und einer Stoppuhr kann man auch einen Wickelwettbewerb starten. Da testet man nicht nur die werdenden Eltern, sondern erkennt auch gleich, wer als Babysitter in Frage kommt – und wer vielleicht eher nicht der Richtige für den Job ist.

Noch mehr Zeit? Dann kommen jetzt die Bodies und Strampler ins Spiel, die wir unter Dekoration schon angesprochen haben. Mit hautfreundlichen Farben, die für Kleidung gedacht sind, können Gäste und Eltern-in-Spe jetzt die Anzüge verzieren. Wenn man verschiedene Größen kauft, müssen die Eltern über die ersten Monate hinweg keine Gedanken an neue Klamotten verschwenden und haben immer eine Erinnerung an diese Feier.

Geschenke auf der Babyparty

Die Geschenke sind das, worum es bei dem ursprünglichen Brauch ging. Auch wenn es natürlich viele witzige Traditionen auf einer solchen Feier gibt, geht es doch auch darum, die werdenden Eltern mit allerlei nützlichen Dingen auszustatten.

Die traditionelle Windeltorte ist ein Gebinde aus Windeln, Windeln und noch mehr Windeln. Auf Youtube gibt es Anleitungen, wie man sie selbst machen kann, aber es gibt auch Partyläden, in denen man diese Torten der besonderen Art kaufen kann. Da ein solches Gebilde aus ungefähr 50 Windeln besteht, ist da zumindest für die Zeit direkt nach der Geburt gesorgt.

Dann gab es natürlich die bemalbaren Strampler, die ja ein Allroundtalent sind.

Daneben sollte man sich ein bisschen mit den werdenden Eltern absprechen. Wollen sie ihr Kind schnullerfrei erziehen? Oder achten sie auf bestimmte Inhaltsstoffe bei Kleidung und Spielzeugen? Bevorzugen sie bestimmte Marken bei Dingen wie Kinderwagen, Kindersitz und anderen Kindermöbeln? Was haben die Eltern vielleicht schon?

All solche Fragen gehören auf jeden Fall geklärt. Daher ist es oft nützlich, eine Wunschliste zu erstellen, die unter den Gästen aufgeteilt werden kann.

Neben solchen Geschenken sind auch selbstgemachte Geschenke immer wieder der Renner. Gutscheinhefte mit Dingen wie Haushaltsaufgaben, Babysitter-Angeboten oder Einkaufsgängen nehmen den Eltern in der stressigen Zeit direkt nach der Geburt eine große Last von den Schultern.

Wenn ihr all diese Punkte mit gutem Gewissen als „bedacht“ und „eingeplant“ abhaken könnt, dann kann bei eurer Babyparty, ob sie nun für euch selbst oder eine nahe Freundin ist, eigentlich nichts mehr schief gehen! Viel Spaß!

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