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Ihr Baby schläft nicht? Mögliche Gründe und nützliche Tipps

von | 18. Jun 2021 | Babyschlaf | 0 Kommentare

Jedes frischgebackene Elternpaar kennt es: Das Baby schläft nicht ein und wenn es endlich selig schlummert, ist die Ruhe nur von kurzer Dauer. An eine erholsame Nacht für die Eltern ist da nicht zu denken. Aber warum ist das so? Was können Sie tun, um Ihr Baby beim Schlafen zu unterstützen? Und wie bringen Sie Ihrem Nachwuchs bei, Ihnen bald wieder Nächte mit mehr als zwei Stunden Schlaf am Stück zu lassen? Zuerst einmal können wir Sie beruhigen: Dass Ihr Baby unruhig schläft, ist ganz normal.

Um diese Fragen zu beantworten, wollen wir zunächst den Schlafrhythmus von Babys verstehen. Dieser läuft nämlich ganz anders als der von Erwachsenen. Dann gehen wir auf mögliche Probleme ein, die Ihr Baby vom Schlafen abhalten könnten. Zu guter Letzt haben wir dann Tipps, Tricks und Hinweise, die Ihnen sicher helfen, eine Schlafroutine für Babys zu entwickeln, die perfekt zu Ihnen passt!

Schlafrhythmus von Babys: Baby schläft nicht zu bestimmten Zeiten

Babys schlafen anders, als Erwachsene. Während wir „Alten“ zwischen sieben und neun Stunden durchschlafen, brauchen Babys wesentlich mehr Schlaf in vielen kurzen Abschnitten. So schläft ein Baby im ersten Lebensmonat zwischen 17 und 18 Stunden am Tag. Dabei schläft es aber immer nur zwei bis allerhöchstens drei Stunden am Stück. Außerdem hat es noch kein Verständnis von Tag und Nacht.

Dass der Hauptanteil des Schlafkontingents auf die Nacht fällt, passiert erst acht bis 12 Wochen nach der Geburt. Und dass die einzelnen Schlafepisoden so lang werden, dass auch die Elternteile mal eine Nacht durchschlafen können, darf man ungefähr nach sechs Monaten erwarten.

Der Übersichtlichkeit halber haben wir eine Tabelle aufgestellt, die den insgesamten Schlafbedarf zeigt und wie viel davon in den Nachtbereich fallen sollte.

Wie viel Schlaf braucht ein Baby?

AlterSchlafbedarf insgesamtDavon nachts
1. - 3. Monat17 Stunden9 - 12 Stunden
3. - 5. Monat15 - 16 Stunden11 - 12 Stunden
4. - 6. Monat14 - 15 Stunden11 - 12 Stunden
7. - 12. Monat14 Stunden11 - 12 Stunden

Wie kommt es nun zu diesem Schlafbedürfnis und der Aufteilung auf Tag und Nacht?

Ein Neugeborenes ist noch nicht an einen Tag- und Nachtrhythmus gewöhnt. Wie in der Gebärmutter auch schläft es einfach dann, wenn es müde wird, egal ob es nun gerade hell oder dunkel draußen ist. Ab dem zweiten Monat lernt es, diese zu unterscheiden.

Diese Lernphase kann und sollte man als Elternteil unterstützen. So kann man das Baby tagsüber in hellen Räumen schlafen lassen, in denen es Hintergrundgeräusche gibt, während es nachts in abgedunkelten, sehr ruhigen Räumen schlafen sollte.

Zwischen dem vierten und sechsten Monat strecken sich die Schlafphasen Ihres Babys in der Nacht. Es schläft nun für zwei bis vier Stunden, ohne wachzuwerden. Tagsüber verkürzen sich die Schlafphasen auf eine bis anderthalb Stunden.

Ab dem siebten Monat kann man mit regelmäßigeren Schlafzeiten rechnen. Die Hauptschlafzeit liegt in der Nacht, die einzelnen Schlafperioden werden immer länger und die Nächte für die Eltern damit entspannter.

Ab dem zehnten Monat reichen ein bis zwei kurze Nickerchen von etwa einer Stunde, der Rest des Schlafbedarfs wird nachts gedeckt.

Baby schläft nicht ein – woran liegt’s?

Jetzt, wo wir die Grundbedürfnisse des Babys kennen, kommen wir zum eigentlichen Problem: Das Baby schläft nicht ein. Manchmal wacht es auf und schläft nicht wieder ein. Oder es ist völlig erschöpft aber das Baby schläft nicht trotz Müdigkeit.

Für jedes dieser Szenarien gibt es Gründe und Lösungen. Zunächst einmal zu den Gründen.

Irgendwas fehlt…

Wenn Sie das Baby abends in sein Bettchen gelegt haben, doch es schreit und schreit und schreit, dann ist es vielleicht einfach noch zu aufgedreht, um zur Ruhe zu kommen. Hier können Rituale Abhilfe schaffen. Wie ein solches Ritual aussehen kann, erklären wir gleich einmal ausführlich.

Manchmal ist das Baby auch einfach noch hungrig. Unsere Kleinen können ihr Unwohlsein in den ersten Monaten nun einmal nur durch Schreien ausdrücken. Dabei ist es völlig egal, ob es sich unwohl fühlt, weil es hungrig ist, weil die Windel voll ist, oder auch einfach, weil Sie nicht da sind. Also einfach mal einen Check durchführen: Ist die Windel noch trocken, ist es vielleicht zu warm oder zu kalt, braucht das Baby vielleicht noch einmal die Flasche oder die Brust? All das sollten Sie möglichst in ruhigen Bewegungen und bei gedämpftem Licht durchführen. Helligkeit oder Hektik reizen das Baby nur und machen es unwahrscheinlicher, dass es bald einschläft. Auch in der Nähe bleiben kann helfen.

Sie sind doch gleich im nächsten Raum? Das reicht nicht. Erst mit ungefähr zehn Monaten entwickelt das Baby ein Verständnis dafür, dass Dinge (und Menschen, also auch Eltern) existieren, auch wenn sie sie gerade nicht sehen. Zunächst einmal leben Babys nach der Devise „Aus den Augen, aus dem Sinn“ und zwar völlig wörtlich.

Wenn Ihr Kind also weint, weil Sie außer Sichtweite sind, denken Sie daran, für Ihr Baby sind Sie gerade für immer verschwunden! Jetzt können Sie sich einfach langsam in sein Sichtfeld bewegen. Geben Sie Ihrem Kind einige Sekunden Zeit, Sie wahrzunehmen. Schreit es noch immer, legen Sie ihm sanft die Hand auf den Bauch. Auch hier gilt wieder, keine hektischen Bewegungen, nicht laut mit ihm sprechen. Sie brauchen Ihr Kind nicht sofort auf den Arm nehmen, vielleicht wollte es einfach nur sichergehen, dass Sie noch da sind.

Wenn das nicht hilft, gibt es immer noch die rundum-Checks und die Möglichkeit, es wippend und singend durch das Zimmer zu tragen, bis Ihr Baby einschläft.

Außerdem sollte Ihr Baby abends oder spät nachmittags keine langen Nickerchen mehr machen. Wenn es den größten Teil seines Schlafbedarfs den Tag über gedeckt hat, will Ihr Baby nachts nicht mehr viel schlafen. Allerdings sollten Sie Ihr Baby nicht zwingen, sehr viel länger wach zu bleiben, denn Übermüdung kann ebenfalls zum Problem werden.

Übermüdung – Baby schläft nicht ein trotz Müdigkeit

Klingt nach einem Widerspruch? Vielleicht in der Theorie, aber tatsächlich hat es wohl jedes Elternpaar schon einmal erlebt. Das Baby gähnt, reibt sich die Augen, wird immer unleidlicher und schreit und schreit und schreit. Das ist oft schwer zu verstehen. Wenn Du so müde bist, Liebling, dann schlaf doch einfach! Einfach ist das leider nicht.

Ein Baby muss lernen, allein einzuschlafen und auch, wann der richtige Zeitpunkt zum Einschlafen ist. Denn wenn es erstmal so müde ist, dass es schlechte Laune hat, muss diese schlechte Laune raus. Und wie? Richtig, weinen, denn anders kann es noch nicht kommunizieren, dass es schlechte Laune hat. Das Weinen regt aber auf. Das macht das Einschlafen noch viel schwerer. Außerdem macht weinen müde, was die Laune ebenfalls nicht hebt. Im Grunde ein Teufelskreis, in den Sie als Eltern eingreifen müssen. Am besten ist, Sie vermeiden ihn ganz.

Dafür müssen Sie lernen zu erkennen, wann Ihr Baby müde wird. Augen reiben und gähnen haben wir eben schon erwähnt. Aber auch zupfen an den Ohren, glasige Augen, quengeln und unkoordinierte Bewegungen sind Anzeichen für ein müdes Baby. Jetzt heißt es Schlafritual einleiten! (Wir sagen da noch was zu, versprochen!) So schläft Ihr Baby ein, bevor es in den Zustand der Übermüdung verfällt. Helfen kann dabei, wenn Sie regelmäßige Schlafzeiten etablieren.

Und was, wenn es zu spät ist? Da bleibt eigentlich nur eines: Beruhigen und hoffen, dass es bald einschläft. Jetzt können Sie Ihr Baby pucken, oder schaukelnd oder singend durch das abgedunkelte Zimmer tragen. Wichtig ist, dass Ihr Kind aufhört zu weinen, um sich so weit zu beruhigen, dass es einschlafen kann.

Also finden Sie (besonders wenn es Richtung Abend geht) eine gute Balance zwischen Nickerchen, um Übermüdung zu vermeiden und Wachzustand, damit Ihr Kind müde genug ist, einzuschlafen.

Einschlafhilfe Ritual

Damit Ihr Baby schnell lernt, einzuschlafen und sich die Hauptschlafzeiten in die Nacht verlegen, sollte man früh anfangen, Rituale zu etablieren. Wie bei allen neu eingeführten Ritualen braucht es einige Zeit, bis sich Ihr Baby (und auch Sie) daran gewöhnt haben. Wenn Ihr Ritual also nicht auf Anhieb funktioniert, dann geben Sie sich und Ihrem Kind noch ein wenig mehr Zeit, sich an diesen Ablauf zu gewöhnen.

Schlafritual Baby

Wichtig ist für ein funktionierendes Ritual ist, dass es gleich bleibt. Wechseln Sie also nicht zwischen verschiedenen Aktivitäten hin und her, sondern legen Sie sich auf eine bestimmte Reihenfolge bestimmter Aktivitäten fest. Damit Ihr Baby sich auch gleich ans Allein-Schlafen gewöhnt, schließen sie das Ritual am besten in seinem Bettchen ab. Denn Babys verstehen zunächst nicht, dass sie schlafen. Für sie vergeht also nur der Bruchteil einer Sekunde, etwa wie beim Blinzeln. Wenn sich dann die Situation völlig verändert hat (wenn es zum Beispiel auf Ihrem Arm einschlief und nun im Bettchen aufwacht), sorgt das für ein schockiertes Erwachen – und wahrscheinlich für Geschrei. Gerade, wenn Sie es für die Nachtruhe vorbereiten, ist es also förderlich, wenn es nicht mit einer riesigen Aufregung wieder aufwacht.

Hier haben wir einige Aktivitäten, aus denen Sie sich Ihre Favoriten aussuchen können.

Kuschelstunde

Wahrscheinlich der Lieblingsschritt eines jeden Elternteils: Baby kuscheln! Kinder genießen und brauchen die Nähe ihrer Eltern. Kuscheln, Nähe und Zärtlichkeit löst beim Kind chemisch nachweisbar positive Gefühle aus. Das lässt sich optimal nutzen, um das Baby zu beruhigen. Setzen Sie sich mit Ihrem Kind in einen bestimmten Stuhl, erzählen vielleicht mit leiser Stimme von Ihrem Tag und kuscheln Sie Ihr Kind schläfrig.

Um nicht den eben erwähnten Schreck-Effekt beim Aufwachen auszulösen, sollte die Kuschelstunde möglichst am Anfang Ihres Rituals liegen. Danach bringen Sie Ihr Baby ins Bett und gehen die nächsten Schritte in Ihrem Ritual durch.

Stillen

Gerade bei ganz jungen Babys passiert es oft, dass sie beim Stillen einschlafen. Das ist zu Beginn auch gar nicht schlimm, löst nur ebenfalls einen Schreck beim Aufwachen aus. Deshalb sollte man auf Dauer versuchen, Stillen oder Füttern des Babys an den Anfang des Rituals zu verlegen. Grundsätzlich ist es aber eine hervorragende Idee, das Baby kurz vor dem Einschlafen noch zu füttern. Mit vollem Bauch schläft es sich einfach besser. Außerdem braucht Ihr Baby dann irgendwann auch nachts zwischendurch nicht mehr gefüttert werden.

Körperpflege

Genießt Ihr Sprössling entspannende Bäder? Vielleicht auch eine wohlige Massage beim Eincremen? Solche Dinge können sehr beruhigend wirken – vorausgesetzt, Ihr Baby ist generell zufrieden beim Baden oder Eincremen. Wenn es Ihr Kind normalerweise aufregt, dann ist das vermutlich kein guter Einstieg in ein Schlafritual. Eincremen oder sanfte, kreisende Massagen auf dem Bauch sind hier gute Alternativen.

Gute-Nacht-Geschichten oder Schlaflieder

Dieses Vorgehen gehört wohl zu den Klassikern. Märchen oder klassische Schlaflieder, die leise und ruhig vorgetragen werden, wirken beruhigend auf Ihr Baby. Es hört Ihre Stimme, den ruhigen Klang und (im Falle eines Schlafliedes) die eingängigen Melodien und wird ganz schnell müde und schläfrig. Als Alternative zum selbstgesungenen Liedern kann man auch eine Spieluhr in das Ritual einbauen. Auch diese Melodie wird das Kind irgendwann mit Ruhe und Einschlafen verbinden.

Geräusche-Apps

Ähnlich wie auch das Singen, das Erzählen von Geschichten oder eine Spieluhr funktionieren Geräusche. Ob Wald-Geräusche, Meeres-Rauschen, eintönige Alltagsgeräusche wie ein Föhn oder ein Staubsauger oder auch einfach White Noise, solche Geräusche helfen Babys nachweislich beim Einschlafen. Schon 1990 gab es Studien, die bewiesen, dass solche Geräusche beim Einschlafen helfen können.

Das liegt unter anderem daran, dass ein Baby daran gewöhnt ist, von Geräuschen umgeben zu sein. Erwachsene reden, putzen, leben um das Baby herum und daran ist es auch gewohnt. Babys lieben Routine, weshalb Schlafrituale ja so gut funktionieren. Deshalb kann es Babys auch verunsichern, plötzlich von völliger Stille umgeben zu sein. In solchen Fällen hilft White Noise.

Beispiel: Schlafritual Baby

Ungefähr eine Stunde vo or dem Zubettgehen beginnen Sie, leiser zu sprechen, das Licht gegebenenfalls zu dimmen und generell ruiger zu werden. Sie könnten Ihr Baby jetzt mit ein bisschen Babyöl oder Creme einreiben. Eine Mahlzeit beruhigt den Magen und macht müde. Während des Fütterns (oder Stillens) erzählen Sie Ihrem Kind eine Geschichte. Die Geschichte könnte so lang gehen, dass Sie sie erst beenden, wenn Ihr Baby schon im Bettchen liegt. Dann lassen Sie noch die Spieluhr einmal laufen.

Tipps für einen gesunden Schlaf beim Baby

Zum Abschluss haben wir noch einmal die Ergebnisse unseres Artikels zusammengefasst und einige allgemeine Tipps für Sie:

  • Schlafrituale früh etablieren und durchziehen
  • das eigene Baby lesen lernen: wie zeigt mir mein Kind, dass es müde ist?
  • Übermüdungszustand vermeiden
  • den Schlafrhythmus von Babys kennen und verstehen
  • das Baby ans Allein-Einschlafen gewöhnen
  • Tag und Nacht unterschiedlich gestalten, um dem Baby in einen geregelten Tag-Nacht-Rhythmus zu helfen
  • Balance für die Nickerchenzeiten finden
  • das richtige Bettchen nutzen
  • Schreck-Effekt beim Aufwachen vermeiden

Jetzt sind Sie bestens gerüstet, für das Abenteuer Babyschlaf!

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